Die Bocholter Stadtmeisterschaften im Hallenfußball: Ein Fest des Sports und der Emotionen!
Die Bocholter Stadtmeisterschaften im Hallenfußball 2025 sind zu Ende – und was für ein Event es war! Mit packenden Spielen, beeindruckenden Toren und einer fantastischen Atmosphäre in der Halle war es ein Wochenende, das allen Fußballfans in Erinnerung bleiben wird. Die SF 97/30 Lowick haben groß aufgespielt und sich gleich zwei Titel gesichert. Herzlichen Glückwunsch an die Spieler und das Team für diese herausragende Leistung!
Doch auch wir als VfL 45 Bocholt haben eine bemerkenswerte Rolle gespielt. Mit einem starken vierten Platz hat die Mannschaft gezeigt, was mit Leidenschaft, Teamgeist und Einsatz möglich ist. Besonders beeindruckend war der Zusammenhalt des Teams: Jeder kämpfte für jeden, und die Unterstützung von der Bank sowie den mitgereisten Fans trug die Spieler durch das Turnier.
Der VfL 45 – Ein Verein mit Herz und Teamspirit
Der VfL 45 hat sich einmal mehr als Verein präsentiert, der nicht nur für sportliche Leistungen, sondern auch für Werte wie Zusammenhalt und Fairness steht. Trotz starker Konkurrenz und knapper Spiele bewies die Mannschaft Durchhaltevermögen und ließ sich nie entmutigen. Der vierte Platz ist ein großartiger Erfolg, der zeigt, wie viel Potenzial in dieser Truppe steckt.
Auch abseits des Spielfelds hat der VfL 45 Bocholt eine positive Wirkung hinterlassen: Die Fans sorgten für eine mitreißende Stimmung, und die Spieler gingen nach jedem Match auf die Zuschauer zu, um sich für die Unterstützung zu bedanken. Solche Gesten zeigen, dass der VfL 45 nicht nur ein sportlicher, sondern auch ein menschlicher Gewinner ist.
Die Bocholter Stadtmeisterschaften im Hallenfußball haben wieder einmal bewiesen, wie wichtig der lokale Sport für die Gemeinschaft ist. Herzlichen Dank an alle Teams, Fans und Helfer, die dieses Turnier zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Frank Lonnemann
says:Kurz zu meinen Erfahrungen mit dem VFL 45 Bocholt, der aber nur das Jugendtraineramt betrifft und nicht die anderen Bereiche! Als ich vor 2 Jahren angesprochen wurde, ob ich mir vorstellen könnte, ein Traineramt beim VFL zu übernehmen, war ich erst skeptisch. Ich habe wohl jahrelang ein bisschen Fußball gespielt, aber eine Mannschaft habe ich nie trainiert. Ich hatte dann auch einfach mal zugesagt. Aus dem Co Trainer wurde ich schnell zum Haupttrainer berufen, was auch kein Problem für mich war. Ich habe sehr viel Zeit und auch einiges an Euros an Trainingsutensilien investiert. Wenn eine Abteilung auch eine Spende haben wollte, war ich gerne bereit sie ein bisschen zu unterstützen. In den ganzen 2 Jahren habe ich keinen Cent vom Verein bekommen. Es wurde auch nie über eine Bezahlung gesprochen. Ich hörte wohl, dass viele Trainer Geld bekamen, aber für mich war es Spaß am Fußball und um den Jungs den Spaß daran zu vermitteln. Leider war der Spaß in den letzten Wochen und Monaten auf der Strecke geblieben und ich legte dann mein Amt im Dezember nieder. Bis heute warte ich noch auf einen Anruf von einem Vorstandsmitglied!! Auch ein kleines Dankeschön für die letzten Monate war dem Vorstand um Detlef Jöster und Carsten Bielke wohl zuviel des Guten. Wenn ich jetzt diesen Bericht lese, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
LG Frank Lonnemann
VfL 45 BOCHOLT e.V. - Vorstand
says:Der Vorstand des VfL 45 Bocholt bedauert den Rücktritt von Frank Lonnemann als A-Jugendtrainer am 12.12.24 sehr. In den letzten zwei Jahren arbeitete der Verein, insbesondere der 2. Vorsitzende Carsten Bilke, eng mit ihm zusammen und unterstützte ihn organisatorisch. Trotz des hohen Engagements des Vorstands gab es aufgrund der Überlastung Verzögerungen in der Kommunikation nach Lonnemanns Rücktritt, wofür sich der Verein entschuldigt. Der Verein dankt ihm ausdrücklich für seine ehrenamtliche Arbeit und bedauert seinen Austritt. Die Mitglieder vermissen seine Expertise und wünschen sich seine Rückkehr. Hinsichtlich seiner Kritik an der Berichterstattung über andere Mannschaftserfolge betont der Vorstand, dass die Vereinsentwicklung im Mittelpunkt steht.
Frank Lonnemann
says:Hier gibt es nur Kritik an gewisse Aussagen und nicht an den Erfolg der Mannschaften. Ein Teamspirit besteht darin, das man Dinge zusammen durchzieht und nicht Sachen hinter dem Rücken durchführt oder im Alleingang. Am 12.12.war der Rücktritt und nur durch meine Kritik, das ich manche Dinge anders sehe, kommt eine Reaktion.Traurig, dass sich viele Mitglieder gemeldet habe, aber der Vorstand nicht. Wünsche dem VFL alles Gute. Glaube die meisten können meine Reaktion nachvollziehen.